Gladbecker Kulturkonferenz Speed-Dating bei der 2.
So kamen in kurzer Zeit viele neue Kontakte zustande. Foto: Stadt Gladbeck Kulturkonferenz Gladbeck bespricht künftig auch die Rolle von KI Am gestrigen Donnerstag trafen sich rund 80 Kulturschaffende, Kulturinteressierte und Kulturfördernde zur zweiten Kulturkonferenz Gladbeck in der Mathias-Jakobs-Stadthalle.
Lisa Baluschek, Sprecherin des Jungen Think Tank im DAKU e. Moderiert hat Bernward Tuchmann, Kulturberater und Geschäftsführer der Inthega Interessengemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen. Robin Junicke, Theaterwissenschaftler an der Folkwang Universität der Künste, stellte die vielfältige Bedeutung des Nachwuchsbegriffs für die freie Szene in Verbindung mit den Arbeitsmöglichkeiten und Generationenwechseln in Kunst und Kultur dar.
Aber auch mit regionalen Kulturförderstellen wie dem Pop-Board NRW, dem Kulturbüro Regionale Kulturpolitik Ruhrgebiet RKP , dem NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste oder der LWL-Kulturabteilung konnte man ins Gespräch kommen. Speed-Dating bei der 2.
Musikalisch begleiteten Maren Montauk mit David Schwarz am Flügel die Kulturkonferenz. Auch nach dem offiziellen Ende blieben noch viele TeilnehmerInnen auf ein Getränk und weitere Gespräche. Gladbecker Kulturkonferenz Beim Speed-Dating wurden neue Kontakte geknüpft.
Sie gaben einen Ausblick auf die zukünftigen Themen der Kulturkonferenz Gladbeck, unter anderem die Rolle von KI in der Kultur. Das Thema Nachwuchs war der Schwerpunkt der diesjährigen Konferenz. Der Erste Beigeordnete Rainer Weichelt ordnete in seiner Einleitung die Bedeutung des Nachwuchses nicht nur für die Kultur, sondern gesamtgesellschaftlich ein.
Die kurze Dauer der einzelnen Speed-Dating-Runden machte den TeilnehmerInnen Lust auf tiefergehende Gespräche. Zum Abschluss des Abends dankten Kulturamtsleiterin Gabi Stegemann und ihr Stellvertreter Alexander Borchard den Mitwirkenden. Es ging darum, innerhalb der Gladbecker Szene Kontakte zu knüpfen.