Staßfurt heiratsvermittlung


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Premiere hatte auch der Tilly Saal im Salzlandtheater als mögliche Lokalität für eine Hochzeit. Tilly Saal hat Premiere Und wo haben im vorigen Jahr die meisten Hochzeiten stattgefunden?

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Im vergangenen Jahr wurden jeweils 13 Paare in Alsleben und Güsten getraut sowie jeweils drei in Plötzkau und Ilberstedt. Ein Jahr zuvor haben sich 33 Paare das Ja-Wort gegeben. Wo die Zeremonie am meisten abgehalten wurde. Immerhin: Das sind 14 mehr als noch im Jahr davor.

Im Jahr davor haben sich nur vier Damen und drei Herren für diesen Namenszusatz entschieden. Denn dort sind diese erst seit Mai möglich. Davon haben 65 im Rathaus stattgefunden, elf in Hohenerxleben und drei in Förderstedt. Doch für welchen Nachnamen haben sich die Eheleute eigentlich entschieden?

Von Lisa Kollien und Susanne Schlaikier Der Name des Ehemannes Das sind allerdings zehn weniger als noch Doch die Paare müssen nicht zwangsläufig in der Stadt heiraten, in der sie wohnen. Der Trend zeigt: Die meisten Frauen nehmen noch immer den Namen ihres Partners an — das haben 68 Pärchen für sich entschieden und damit genau zehn mehr als im Jahr Dass das auch umgekehrt geht — der Familienname der Braut wird vom Bräutigam angenommen — haben elf Männer bewiesen, und damit einer mehr als Einen Doppelnamen beziehungsweise einen Begleitnamen führen seit nun elf Eheleute: Zehn Frauen und ein Mann.

Insgesamt 32 Paare haben in der Verbandsgemeinde Saale-Wipper den Bund fürs Leben geschlossen, darunter war kein gleichgeschlechtliches. Auf Platz zwei folgt mit 16 Zeremonien das Schloss Hohenerxleben, zwei Hochzeiten fanden in Förderstedt statt. Geheiratet werden kann in den Rathäusern in Güsten und Alsleben sowie im Schloss Plötzkau und im Hotel Wippertal in Ilberstedt.