Zum Beispiel: Jedes Quartal bekommen Sie einen Depot-Auszug. In dem Depot-Vertrag steht, dass die Sparkasse ein Depot für Sie führt. Wie viel die Wert-Papier-Geschäfte kosten. Das sind Infos über das Wert-Papier. Dann führt die Sparkasse Ihren Auftrag aus.
Sie kaufen danach ein Wert-Papier. Und über die Kosten. Dann fragen Sie bitte einen Steuer-Berater. Die Steuern hängen von Ihrer persönlichen Situation ab. Dabei hält sie sich an alle Gesetze. Diese Infos sollten Sie gut lesen. Sie wollen mehr Dienst-Leistungen für Ihr Depot.
Zum Beispiel, wenn Sie einen Frei-Betrag haben. Die Sparkasse behält die Kapital-Ertrag-Steuer ein. Das gilt auch, wenn sie Ihre Aufträge mit anderen Aufträgen vergleicht. Wenn es geht, bekommen Sie das beste Ergebnis. Sie haben ein Depot bei Ihrer Sparkasse.
Als Neukunde bekommen Sie die Broschüre von der Sparkasse. Sie wollen Wert-Papiere kaufen oder verkaufen. Dann bekommen Sie von ihr oft Infos.
Pflichten der Sparkasse, wenn sie Bestellungen bearbeitet Die Sparkasse bearbeitet Ihre Aufträge. Dann gibt sie das Geld an das Finanz-Amt weiter. Dann fallen Kosten für die Transaktion an. Bevor Sie ein Wert-Papier kaufen, bekommen Sie Infos. Dann müssen Sie vielleicht Steuern zahlen.
Jedes Jahr bekommen Sie einen Bericht. Dann schauen Sie in das Preis- und Leistungs-Verzeichnis der Sparkasse. Die Sparkasse verwaltet auch Ihre Wert-Papiere. Es kann sein, dass Sie noch andere Steuern zahlen müssen. In diesem Depot bewahrt die Sparkasse Ihre Wert-Papiere auf.
Wie viel das Depot kostet. Sie haben Fragen zu Steuern bei Wert-Papieren. Manchmal müssen Sie diese Steuer nicht zahlen. Oder wenn die Sparkasse ihre eigenen Interessen berücksichtigt. Das Verzeichnis steht auch in einer Broschüre. Sie haben Geld mit Wert-Papieren verdient.
Und sie achtet auf Ihre Interessen. Dann müssen Sie etwas bezahlen. Die Sparkasse bearbeitet Ihre Aufträge schnell und fair.